Ein philosophisches Gespräch über die Unbegreiflichkeit des Lebensendes, mit Rico Gutschmidt/TUM
Im Philosophischen Café wird ein reflexiver Raum für die Fragen eröffnet, die im Alltag oft zu kurz kommen. Die Maxime dabei lautet: Denken funktioniert am besten dialogisch. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Sie sind zum Mitdiskutieren herzlich eingeladen.
Ein gutes Verhältnis zum eigenen Tod streben etwa verschiedene Formen des Nachdenkens über den Tod an, die in der Philosophie seit der Antike diskutiert und erprobt werden. Freuds Vermutung, man fühle sich …