Prof. Michael von Brück eröffnet den Abend mit Ideen zu ZEN und KŪ.
Danach tanzt Megumi Oba – unter ihrem Künstlernamen Apo-KŪ zu “Wasser: die Erinnerung”. Begleitet wird die Künstlerin am Cello durch Karlheinz Busch vom Bamberger Streichquartett.
Wisssenschaftlich fundiert und äußert spannend führt Dipl.-Ing. Kurt K. Heinz das Publikum in die “Wasserstoffgesellschaft Japan” ein, die schon vor sechs Jahren zur Dekarbonisierung des Energiesektors proklamiert wurde. Er stellt uns auch die Frage, warum Deutschland nicht fähig oder willens ist, für die Problemfelder, wie z.B. Wasserstoffwirtschaft oder Eisenbahnwesen, Japan als Meister zu erkennen, von dem unsere deutsche Wirtschaft sehr viel lernen kann. Das Erfolgsrezept mächtiger und erfolgreicher japanischer Firmen war immer: “Den Meister einholen, um ihn zu überholen.”
Das Publikum ist eingeladen, Fragen zu stellen und sich mit den Teilnehmenden auf dem Podium auszutauschen.