
Wir leben in reichen Gesellschaften, dennoch fehlt das Geld für Probleme, die mit der Zeit nur teurer werden. In seinem Buch "Der gefesselte Wohlstand" entdeckt Felix Oldenburg, warum Milliarden in Stiftungen fehlen, wie wir private Vermögen entfesseln und ein neues Geben stiften können: direkter, digitaler und für alle.
Felix Oldenburg, ehemaliger Chef des Bundesverbands Deutscher Stiftungen und Gründer der Stiftungsplattform bcause, bringt einen vollkommen neuen Aspekt in die eingefahrene Debatte über Vermögensungleichheit, Steuergerechtigkeit und Kapitalismus ein. Denn "was die Politik nicht löst, lässt sich mit der Kraft der Gesellschaft gestalten", schreibt der Econ-Verlag.
Diskutieren Sie mit Felix Oldenburg und Christina Flügel, wie wir die Lösung gesellschaftlicher Probleme finanzieren, bevor ihre Bewältigung ein Vielfaches kosten wird.
Stimmen zum Buch:
»Ein fesselndes Plädoyer für ein neues Verständnis von Großzügigkeit.« Prof. Ann-Kristin Achleitner
»Vermögen ist ein Verb und dieses Buch zeigt auf, wie dadurch Zukunft entsteht.« Prof. Maja Göpel
»Das Buch entfesselt auch unsere wirtschaftswissenschaftlichen Vorstellungen von individuellem Wohlstand und kollektiven Gemeinwohl.« Prof. Stephan Jansen
»Die beste Lektüre für eine Generation, die Vermögen neu denken muss.« Verena Pausder

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