Mit Oliver Jörg, Stiftungsvorstand und Kaufmännischer Leiter der Bayerischen EliteAkademie
mit Falko Mohrs/Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, Theresa Schopper/Ministerin für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (angefragt), Aladin El-Mafaalani /Professor für Bildungssoziologie an der TU Dortmund und Bundesverdienstkreuzträger (angefragt), Markus Blume/Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst (angefragt)
Moderation: Jonathan Eichhorn, Stipendiat der Bayerischen EliteAkademie
In Deutschland ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium für fast alle höheren Führungspositionen Voraussetzung. In bestimmten Branchen war ein Vorstandsamt ohne Doktortitel lange Zeit undenkbar. Dem gegenüber stehen vereinzelte Beispiele von Studienabbrechern und Nichtakademikern, die es in Ministerämter oder zu erfolgreichen Unternehmern geschafft haben. Vor diesem Hintergrund stellen wir uns folgende Fragen: Inwiefern ist der Hochschulabschluss die Eintrittskarte, um Teil der Verantwortungselite in unserem Land zu werden? Und wer ist diese Elite überhaupt?
Die Stiftung Bayerische EliteAkademie (BEA) unterstützt herausragende und gesellschaftlich engagierte Studierende bayerischer Hochschulen dabei, sich zu verantwortungsvollen Führungspersönlichkeiten zu entwickeln. Der Begriff Elite steht dabei für eine Verantwortungselite, also für Menschen, die unsere gemeinsame Zukunft mitgestalten wollen und sich dabei an den Grundwerten unserer offenen Gesellschaft orientieren (www.eliteakademie.de/).
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