Bis vor kurzer Zeit waren Briefe ein wichtiges, unersetzbares Kommunikationsmittel. Heute werden sie nur noch sehr selten geschrieben, obwohl es die meisten bedauern. Briefe sind dabei nicht nur Zeugen der Geschichte, sondern auch persönliche Erinnerungsschätze, die uns den Blick in vergangene Zeiten offenhalten. Diese stummen Zeugen wollen wir in unserem Salon, der ganz von Ihrer Beteiligung abhängt, zum Sprechen bringen. Bringen Sie einen Brief mit, der Ihnen persönlich etwas bedeutet, erläutern Sie knapp den Hintergrund, und dann lesen Sie uns Ihren Lieblingsbrief vor. Das kann die Epistel eines bedeutenden Künstlers sein, den Sie ganz besonders schätzen, das kann aber auch der Brief Ihrer Urgroßtante Anna sein, der Sie besonders fasziniert und seit langem in Ihrer Schublade liegt. Bitte melden Sie Ihren Beitrag bis zum 20. September bei uns an, damit wir den Abend planen können: Christian.Gohlke@lmu.de Wir freuen uns auf Ihre Beiträge.